Kirche entwickeln
für eine Gesellschaft

Das Zentrum für angewandte Pastoralforschung will modernes Leben inspirieren. Durch Kirche. Mit Ihnen.

Das ist das zap

Kirchenentwicklung mit Energie vorantreiben

Das Fundament des Zentrums für angewandte Pastoralforschung bilden die Führungsakademie, der Evaluationsbetrieb und das Forschungsnetzwerk. Mit der Synergie dieser drei Bereiche möchte das zap innovative und progressive Kirchenentwicklung anstoßen.

30

Projekte erfolgreich abgewickelt

12

Jahre Erfahrung

40

Kooperationen auf der ganzen Welt

60

Wissenschaftliche Publikationen

News & Publikationen

Beitrag:

Aufsatz zur Vitalität religiöser Gemeinschaften erschienen

Prof. Dr. Matthias Sellmann und Dr. Miriam Zimmer haben ihren…

Allgemein:

zap veröffentlicht Studie zum Nihil Obstat Verfahren

Wer auf eine Professur für katholische Theologie an einer Universität…

Beitrag:

zap:pool stellt neue Projekte vor – „Mir reicht’s!“ im Fokus

“Die Plattform für kreative Glaubens- und Kirchenkommunikation“ zap:pool hat neue Projekte aufgenommen.…

Beitrag:

zap befragt Stuttgarter Katholikinnen und Katholiken

Kirche verändert sich – auch in Stuttgart. Vor zwölf Jahren…

Von der Auto- zur Denkfabrik

“Wo damals über Innovationen der Automobilität nachgedacht wurde, erforscht und erprobt heute ein interdisziplinäres Team junger Wissenschaftler*innen, was Kirche jetzt braucht, um auch morgen eine Ressource für eine innovative Gesellschaft sein zu können.“

Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap)
Suttner-Nobel-Allee 4 (O-Werk)
44780 Bochum

Stiftung

Das Dach der gesamten zap-arbeit bildet die zap:stiftung. Diese wurde im März 2018 gegründet. Von hier aus werden die konzeptionellen, repräsentativen und finanziellen Entscheidungen des ganzen zap koordiniert und rückgebunden. Laut Satzung werden Wissenschaft, Forschung und Bildung gefördert.

Lehrstuhl

Das zap ist Teil des Lehrstuhls Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Die Forscher:innen interessieren die praktische Bedeutung des Christseins für unsere Gegenwart. Wie kann man leben, was Theologie behauptet? Wie sieht eine Kirche aus, die ihre Tradition als Ressource versteht – und nicht als Konserve?